Palparuva ist ein Grenzort im Königreich Wengland. Hier befindet sich eine bedeutende Grenzfestung, in der Reisende Unterkunft und Schutz finden.
Geschichte[]
Das Erbe Ibelins - Teil 1 - Rückkehr ins Heilige Land[]
Balian und Gaëlle von Ibelin sind zur Taufe des jüngeren Sohnes von Balians "Cousine", der Königin Maria von Wengland, eingeladen. Auf ihrem Weg nach Steinburg, der Hauptstadt des Königreichs im Herzen der Alpen, machen sie auf Einladung des Herolds Gumpert, der sie in Saint-Martin-au-Bois abgeholt hat, in der Burg Station.
Die Burg entspricht allerdings nicht dem, was sie beide inzwischen gewöhnt sind. Es ist ein dunkles, kaltes, zugiges Gemäuer ohne richtigen Rauchabzug im Rittersaal. Balian und Gaëlle übernachten deshalb lieber im Pferdestall.
Am Morgen darauf flucht Gumpert herzhaft, weil sein Pferd gleich zwei Hufeisen verloren hat und der Schmied der Burg für einige Tage abwesend ist. Balian und sein früherer Lehrling Benoit können mit den Materialien der Burgschmiede das Pferd des Herolds neu beschlagen, der ziemlich verblüfft ist, dass ein Adliger mit Hammer, Amboss und Feuer umgehen kann. Balian klärt ihn auf, dass er diesen Beruf gelernt hat, bevor er geadelt wurde.