Bartholomäus von Wachtelberg (*24. August 1154 in Wachtelberg, Königreich Wengland) ist der Bischof des Bistums Wachtelberg, das das gesamt Königreich Wengland umfasst. Als Bischof von Wachtelberg ist er auch Graf von Wachtelberg im Königreich Wengland. Ein Überfall auf ihn in der Rabiusaschlucht am Vorderrhein löst beinahe eine diplomatische Krise zwischen dem Königreich Wengland und dem Herzogtum Scharfenburg aus.
Biografie[]
Das Erbe Ibelins - Teil 2 - Vertreibung aus dem Paradies[]
Bischof Bartholomäus begegnet auf der Rückreise von Rom nach Wachtelberg im Kloster Disentis Balian Roland von Ibelin, Michel, Martin von Wengland und Mathieu. Er kommt hinzu, als sich Mönche des Klosters ereifern, dass die Kreuzritter Jerusalem nicht zurückerobert haben und Balian klar stellt, dass der Verlust Jerusalems Gottes Wille gewesen sei, weil die Christen sich benommen hätten wie die Barbaren. Er äußert, dass Christen dort inzwischen wieder beten dürften, was seiner Ansicht nach mehr wert sei, als die weltliche Herrschaft.
Bartholomäus vertritt die Auffassung, dass geistliche Herrschaft gelegentlich nicht ohne weltliche Macht auskommt und stellt sich den Rittern als Bischof Bartholomäus von Wachtelberg, Graf von Wachtelberg, Mitglied des wenglischen Thronrates und Kanzler des Königreichs Wengland vor.